7 Fehlerquellen bei der Erstellung von Grafikvorlagen und wie du sie umgehst

7 Fehlerquellen bei der Erstellung von Grafikvorlagen und wie du sie umgehst

Grafikvorlagen haben das Potenzial als Basis Ihrer Online-Präsenz zu fungieren und Ihre Marke stilsicher durchzusetzen. Sie sind der beständige Wächter Ihrer visuellen Harmonie und willkommene Stütze für ihre Belegschaft. Grafikvorlagen können es Personen aller Fähigkeitsstufen ermöglichen, Inhalte im Einklang mit Ihrer Marke zu erstellen (u.a. für Soziale Medien).

Für diejenigen, die sich in die Welt des Designs von Grafikvorlagen wagen, ist der Weg voller versteckter Fallen. Lassen Sie uns die häufigen Fallstricke benennen und Strategien erkunden, um Vorlagen zu erstellen, die nicht nur fesseln, sondern auch die Markenintegrität über alle Medienformen hinweg bewahren.

Fehler 1: Zu komplizierte Designs

Lösung: Setzen Sie auf Minimalismus
Eine Vorlage sollte die Leinwand sein, nicht das Gemälde. Übermäßig komplexe Designs können die Botschaft überschatten und das Nutzererlebnis verkomplizieren. Um großartige Vorlagen zu erstellen, sollten Sie sich dem Minimalismus verschreiben. Verwenden Sie klare Linien, reichlich Weißraum und begrenzte Schriftarten, um sicherzustellen, dass der Inhalt im Vordergrund steht.

Fehler 2: Ignorieren der Markenrichtlinien

Lösung: Verankern Sie Ihr Design in der Marke
Die Missachtung von Markenrichtlinien kann zu einer fragmentierten Markenidentität führen. Um dies zu vermeiden, verankern Sie Ihre Vorlagen in der Farbpalette, den Schriftarten und den Stilelementen der Marke. Stellen Sie sicher, dass jede Vorlage ein kohärentes Kapitel der visuellen Geschichte der Marke darstellt.

Fehler 3: Nicht auf die Variabilität von Inhalten achten

Lösung: Design mit Flexibilität im Hinterkopf
Ein häufiges Versäumnis ist die Ausrichtung auf eine einzige Art von Inhalt. Inhalte sind jedoch dynamisch - was für ein Zitat funktioniert, muss nicht unbedingt für eine Infografik geeignet sein. Eine gute Vorlage muss Text unterschiedlicher Länge und Bilder unterschiedlicher Größe aufnehmen können und sich nahtlos an verschiedene Inhaltstypen anpassen. Achten Sie bei der Gestaltung stets auf Flexibilität, damit die Benutzer die Vorlage anpassen können, ohne den visuellen Rhythmus der Marke zu unterbrechen.

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Fehler 4: Vernachlässigung der Benutzerfreundlichkeit

Lösung: Intuitivität priorisieren
Wenn sich die Verwendung einer Vorlage wie das Lösen eines Rätsels anfühlt, wird sie sehr wahrscheinlich nicht von Ihrer Belegschaft angenommen. Eine gute Vorlage ist intuitiv; sie führt den Benutzer durch den Designprozess und macht die Erstellung von Inhalten zu einem Kinderspiel. Stellen Sie sicher, dass Ihre Vorlagen benutzerfreundlich sind, mit klaren Anweisungen und bearbeitbaren Elementen.

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Fehler 5: Übersehene mobile Optimierung

Lösung: Design für kleine Bildschirme
In einer Welt, in der Inhalte häufig unterwegs konsumiert werden, ist die Optimierung für Mobilgeräte von entscheidender Bedeutung. Eine Vorlage, die auf einem Desktop atemberaubend aussieht, aber auf einem mobilen Gerät nicht funktioniert sollten Sie sofort wieder verwerfen. Testen Sie Ihre Vorlagen auf verschiedenen Bildschirmgrößen, um sicherzustellen, dass sie responsiv und visuell kohärent sind.

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Fehler 6: Skalierbarkeit außer Acht lassen

Die Lösung: Wachstum antizipieren
Marken entwickeln sich weiter, und die Designanforderungen sind im stetigen Wandel. Vorlagen die dies nicht berücksichtigen können schnell veralten. Um großartige Vorlagen zu erstellen, sollten Sie langfristig denken. Verwenden Sie Vektorgrafiken, die sich skalieren lassen, erstellen Sie Layouts, die sich weiterentwickeln können, und lassen Sie Raum für künftige Veränderungen in Ihrer Marke.

Fehler 7: Zu wenig Dokumentation

Lösung: Klare Anweisungen geben
Ohne klare Richtlinien sind die Benutzer auf sich allein gestellt. Stellen Sie eine umfassende Dokumentation zur Verfügung, in der erklärt wird, wie die Vorlagen zu verwenden sind, wann bestimmte Layouts zu verwenden sind und was bei der Anpassung zu tun und zu lassen ist.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erstellung von Grafikvorlagen ein Balanceakt zwischen Form und Funktion ist. Es geht darum, Werkzeuge zu entwerfen, die es den Nutzern ermöglichen, mit Zuversicht zu arbeiten und gleichzeitig die visuelle Integrität der Marke zu wahren. Wenn Designer diese Fallstricke vermeiden und sich auf die Lösungen konzentrieren, können sie Vorlagen erstellen, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch die Identität der Marke widerspiegeln. Großartige Vorlagen sind mehr als nur Designs; sie sind die Bausteine des visuellen Vermächtnisses einer Marke in der digitalen Welt.

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Markus Hiller

Markus Hiller

Founder of BLUEPIC